Archiv 2016

Familienabend
Beilstein, 10. Dezember. Einmal im Jahr laden die Klopferle zu einem sognannten Familienabend ein. Das heißt sie gehen mit ihren Partnern zum Bunten Abend, zur Comedy, ins Kabarett, ins Restaurant oder auch so wie in diesem Jahr ins Theater mit gemeinsamen Essen. Bericht

Jubiläumsturnier 60 Jahre VG 70/71
Maichingen, 6. November. Es sollte eigentlich ein Jubiläumsturnier sein. Doch weder die Vereinsgaststätte des GSV Maichingen war der Veranstaltung würdig, drangvolle Enge und mangelhafter Service, noch die Veranstaltung selbst konnte überzeugen. Außer den erhöhten Siegerpreisen fehlte ihr das Besondere. Dass der Computer einen totalen Blackout hatte machte es nicht besser, wenn auch keiner etwas dafür konnte.
Auf eine ist halt immer Verlass. Klopferle-Dame, Ursula Groh, konnte mit dem Sieg bei den Damen bereits ihr drittes Turnier in diesem Jahr gewinnen. Bei den Herren geht die Flaute weiter. Mehr als ein Geldpreis für Horst Groh war nicht drin. Auch der 10. Mannschaftsplatz ist kein Highlight bei nur 20 angetretenen Mannschaften und von den Tandems gibt es schon gar nichts Positives zu berichten.


Baden-Württembergischer Damen-Pokal
Ludwigsburg, 1. November. Mit nur 29 Damen war der Baden-Württembergische Damen-Pokal sehr schwach besucht. Es lag sicher zum Teil daran, dass es der letzte schöne Herbsttag war und spontan Entschlossene fehlten. Obwohl der Krauthof in Ludwigsburg nun schon seit Jahren viele Skatevents ausrichtet gibt es immer wieder Klagen bezüglich der Bewirtung. Die Veranstaltung selbst ging diesmal, trotz zweimaligem Setzen, flott von statten. Mit dazu bei trug ein Zeitlimit für die einzelnen Serien, aber auch das von Horst Groh verwendete VG-Computerprogramm.
Klopferle-Mitglied Ursula Groh spielte solide und kam als Zehnte immerhin noch ins erste Drittel.

Deutsche Mannschaftsmeisterschaften
Magdeburg, 22./23. Oktober. Wieder war es den Klopferle-Herren nicht vergönnt, bei den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften in Magdeburg zu starten. Zumindest aber ein Klopferle, nämlich Ursula Groh, hat es mit ihrer Damenmannschaft, den Skatfreundinnen Stuttgart, dorthin geschafft. Der Mannschaft gehörten außerdem noch Birgit Zwiefelhofer, Heike Reinke, Gerda Weiger und Christa Elend an.
Es war ein Blitzstart, den die Damen hinlegten. Platz eins nach der 1. Serie. Platz zwei nach der 2. Serie und so ging es den ganzen Samstag weiter. Am Sonntagmorgen kam dann das absolute Aus für die Skatfreundinnen. Nach der 5. Serie belegten sie nur noch Platz zehn. Eine gute Schlussrunde sorgte wenigsten noch für den versöhnlichen 6. Platz unter den 24 Damenmannschaften.

40 Jahre 1. Skatclub Plüderhausen
Urbach, Sonntag, den 9. Oktober. Mit 87 Teilnehmern, 15 Damen, 71 Herren und einer Jugendlichen, war das Jubiläumsturnier, anlässlich des 40-jährigen Bestehens des 1. Skatclubs Plüderhausen, recht schwach besucht. Der ausrichtende Verein war sehr bemüht seine Gäste zufrieden zu stellen, was auch gut gelang.
An die ordentliche Vorstellung beim Baden-Württemberg-Pokal konnten die Klopferle leider nicht anknüpfen. Wilhelm Maurer erreichte als bester Sachsenheimer, mit dem gleichen Ergebnis das Horst Groh in Backnang hatte, aber dort nur 24. wurde, immerhin den 10. Platz bei den Herren. Für die Mannschaft reichte es diesmal nur zu Rang fünf, der 15 angetretenen Mannschaften. Bei den Tandems gab es für das Klopferle-Team Becher-Maurer einen guten sechsten Platz unter den 28 angetretenen Duos.

Baden-Württemberg-Pokal
Backnang, Sonntag, den 18. September. Zwar war der Veranstalter mit den 164 Teilnehmern hoch zufrieden, doch im vergangenen Jahr waren es noch 7 mehr. Positiv zu vermelden ist die Auswertung der Ergebnisse, denn kurz nach Einzug der letzten Liste wurde auch schon die Siegerehrung vorgenommen, mit der wieder einmal Klopferle Erwähnung fanden. Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung wurden sie Vierter. Ursula Groh wurde völlig überraschend Dritte bei den Damen. Auch alle Sachsenheimer Herren, Horst Groh, Hans-Joachim Becher und Wilhelm Maurer, schafften es in die Geldränge. Zudem platzierte sich das Tandem Hans-Joachim Becher und Wilhelm Maurer.

Ligaspieltag
10./11. September. Wieder war das Göbels Hotel in Rotenburg an der Fulda Austragungsort für den zweiten Teil der 1. Damenbundesliga. Die Skatfreundinnen Stuttgart mit Klopferle Mitglied Ursula Groh, die bereits 7 Serien gespielt hatten, gingen punktgleich mit dem Ersten, als Dritte die nächsten 8 Serien an. Die 5 Serien des Samstages konnten sie erfolgreich bestreiten. An ihrer Ausgangslage hatte sich nichts geändert. So gingen sie weiterhin als Dritter des punktgleichen Spitzentrios in den Sonntag. Es wurde für die Skatdamen ein rabenschwarzer Tag. Nach einem 1:8 mussten sie alle Titelträume begraben. Trotzdem haben sie sich mit einem sehr guten Rang fünf erneut in der höchsten Damenklasse behauptet. Herzlichen Glückwunsch.

Punktturnier Heimsheim
Heimsheim, 4. September. Die Skatfreunde 2005 Heimsheim trugen das Punkteturnier nun zum zweiten Mal aus. Das Mikro, das bereits im Vorjahr seinen Dienst versagte, war immer noch nicht repariert oder ersetzt worden. Die Ansprache durch den Bürgermeister entfiel diesmal, was der Skatgemeinde nur recht war.
Die fünf angetretenen Klopferle waren bereits nach der 1. Serie auf der Verliererstraße. Das besserte sich auch nicht im weiteren Verlauf des Turniers. Weder in den Einzeln, noch im Tandem und schon gar nicht mit der Mannschaft, reichte es zu einer Platzierung.

Bericht vom Grillfest
Der Skatclub hatte am 30. Juli im Garten der Grohs zum Grillfest eingeladen, nachdem auch heuer Spielberg gepasst hatte. Bericht

Baden-Württembergische Mannschaftsmeisterschaften
Sinzheim, 12. Juni. Zu den Baden-Württembergischen Mannschaften haben es die Klopferle bekanntermaßen nicht geschafft. Die Frauen können dagegen ohne Qualifikation einsteigen. Dies nutzt nun Klopferle-Dame Ursula Groh schon seit Jahren und das auch noch erfolgreich. Mit ihren Skatfreundinnen konnte sie den ihm Vorjahr errungenen Titel verteidigen. Dabei erwiesen sie sich als wahre Meister, denn ihr Vorsprung auf die Nächstplatzierten, eine gemischte Mannschaft der VG 08, betrug ganze 2.000 Punkte.


Ligaspieltag
5./6. Juni. Die Skatfreundinnen Stuttgart spielen nun schon im dritten Jahr in der 1. Damen-Bundesliga und das recht erfolgreich. Nach Platz vier und fünf wollen sie nun angreifen und haben den Titel ins Visier genommen. Die Mannschaft besteht außer Klopferle-Mitglied Ursula Groh, noch aus Birgit Zwiefelhofer, Heike Reinke, Gerda Weiger und Christa Elend.
Vergangenes Wochenende standen in Rotenburg an der Fulda die ersten Spieltage für die Damen auf dem Programm.
Mit den zweimal 7:2 Wertungspunkten für die ersten beiden Spieltage und den einen für die 1. Serie des 3. Spieltages haben die Skatfreundinnen gleich ein Zeichen gesetzt. Vier punktgleiche Mannschaften führen nun die Tabelle der 1. Damen-Bundesliga an, wobei die Skatfreundinnen Platz drei belegen.

Unterländer Skatmeisterschaften
Obersulm-Willsbach, 26. Mai. Die Unterländer Skatmeisterschaften scheinen eine Renaissance zu erleben. Der Skatsportclub Obersulm übernahm dieses Turnier mit langjähriger Tradition zur vollsten Zufriedenheit der 151 Teilnehmer.
Wieder war es die Skatdame der Klopferle, die bei diesem Turnier punkten konnte. Ursula Groh holte sich den Titel der Unterländer Damen-Skatmeisterin mit 3.496 Punkten und 87 Punkten Vorsprung. Außer Platz elf für die Mannschaft sprang bei den Herren nichts heraus.


1. Mai
Nachdem der Skatclub kaum noch Mitglieder hat, geschweige denn welche die gut zu Fuß sind, hatte die Vorstandschaft beschlossen, den 1. Mai mit einer Hocketse zu feiern. Nichtsdestotrotz fanden sich ein paar Wanderer die den Weg zum Waldspielplatz Großsachsenheim zu Fuß machten. Vor Ort waren weitere Mitglieder dabei zu verkosten, was die Stadtkapelle Großsachsenheim anzubieten hatte. Insgesamt folgten nur 50 % der Mitglieder der Einladung des Skatclubs. Denen, die dabei waren, hat es aber gefallen.
Einen Tag später feierte Jürgen Arnscheid seinen 50. Geburtstag zu dem er u.a. auch die Klopferle eingeladen hatte. Die Gäste bekamen Exzellentes aufgetischt, wie auch nicht anders bei ihm zu erwarten war. Es war eine schöne Feier, die erst in den späten Abendstunden zu Ende ging.

Nordwürttembergische Mannschaftsmeisterschaft
Jettingen, den 24. April. Dieses Jahr war wieder Jettingen an der Reihe, obwohl das Turnier in Künzelsau viel Lob erhielt, aber liegt zentraler und so ist der Zuspruch einfach größer. Statt der nur 35 Mannschaften im Vorjahr kamen diesmal 42. Ansonsten war in Jettingen alles wie immer!
Die Klopferle starteten so miserabel, das sie auch mit der 2. Serie nicht vom letzten Platz wegkamen. Die 3. Serie verlief dann optimal, man war als 20. Qualifikationsbereit, doch nach einer schwachen 4. Serie war alles vorbei.

Baden-Württembergische Einzelmeisterschaften
Oberndorf, 10. April. Das war nichts. Es hatten sich nur zwei Klopferle für die Baden-Württembergischen Einzelmeisterschaften qualifiziert und dann scheiden sie auch noch chancenlos aus. Ansonsten gibt’s vom Turnier nicht viel zu berichten. Essen und Service gut.

Vorständeturnier
Ludwigsburg, 13. März. Von den gemeldeten 61 Clubvorständen war nur einer nicht nach Ludwigsburg ins Hotel Krauthof gekommen. Mit der Turnierleitung war Damenreferentin Ursula Groh kurzfristig beauftragt worden. Sie machte ihre Sache gut, wenn auch nicht mit der Souveränität, die ein Präsident ausstrahlt.
Nur zwei Klopferle wollten an diesem Turnier teilnehmen. Präsident Wilhelm Maurer kann, sofern er will, bei der nächsten Qualifikation auf baden-württembergischer Ebene einsteigen.
Weder Horst, noch Ursula Groh haben die nächste Runde des Vorständeturniers erreicht.

Schwäbisch Haller Skatmeisterschaft
Bibersfeld, 28. Februar. Mit 113 Teilnehmern war das Turnier in der Turnhalle in Bibersfeld ähnlich wie im Vorjahr, stark oder schwach, je nachdem wie man es sieht, besucht. Der Veranstalter war jedenfalls zufrieden, liegt Schwäbisch Hall doch am Rand des Einzugsgebietes der Verbandsgruppe. Die sonst übliche Verzögerung des Turnierbeginns blieb diesmal aus. Die Ansprachen waren kurz und knackig. Der Gastgeber, der Skatclub Kreuz Bube Schwäbisch Hall, sorgte auch 2016 dafür, dass die Gäste hoch zufrieden auf ihre Kosten kamen.
Endlich ein Lichtblick bei den Klopferle, nachdem die ersten drei Turniere alles andere als erfolgreich für sie verliefen. Ursula Groh holte sich den Titel bei den Damen. Als Zweite nach der 1. Serie mit 1.301 Punkten schaffte sie es, trotz einer Schwächephase zu Beginn der 2. Serie, doch noch auf Platz eins nach der 2. Serie mit 1.186 Punkten. Die 1.087 Punkte ihrer 3. Serie reichten, um auch am Ende ganz vorne zu stehen. Die Sachsenheimer Herren konnten da nicht mithalten. Die Mannschaft wurde immerhin Siebte.

Turnier der Clubmeister
Plüderhausen 20. Februar. Obwohl die Teilnehmerzahl 2015 schon den Tiefpunkt mit nur 62 SkatspielerInnen erreicht zu haben schien, waren es diesmal nur noch 59.
Von den angetretenen drei Sachsenheimern konnte sich nur Hans-Joachim Becher als Vierzehnter noch einen Preis sichern. Horst Groh scheiterte knapp und Wilhelm Maurer deutlich.

Nordwürttembergische Einzelmeisterschaften
Tamm, 14. Februar. Die Meisterschaften wurden erneut in der Bürgerhalle in Tamm ausgetragen. Der Unmut, der 213 Teilnehmer, über die viel zu kleine Halle, wurde mit großer Mühe und viel Engagement bei der Bewirtung, seitens der Bösen Buben Tamm, wieder wettgemacht.
Wieder war es ein Marathontag mit über 13 Stunden, bis endlich alle Sieger und Platzierte verkündet waren. Wenn es auch diesmal besser lief, muss trotzdem sowohl am Turnierstart, als auch am Setzten zur vierten und fünften Serie, noch gearbeitet werden.
Schwach, hinsichtlich der nur 5 Teilnehmer und schwach des Ergebnisses wegen bleibt dieses Turnier nicht positiv bei den Klopferle haften. Mit Wilhelm Maurer und Horst Groh kamen 2 Sachsenheimer als 57. und 65. so gerade noch weiter.
Gratulieren darf man Ex-Clubmitglied Michael Schwaderer zu seiner überzeugenden Meisterschaft.

Mössinger Skat-Stadtmeisterschaften
Mössingen, 30. Januar. Mit 144 Teilnehmern kann Mössingen weiterhin die meisten Skatspieler auf einem Punkteturnier vorweisen. Das Wetter half sicher dabei. Dass die Anzahl vom Vorjahr nicht erreicht wurde (149 Teilnehmer) lag mit an den Sachsenheimern, die nur noch zu fünft antraten, statt der sieben 2015. Ansonsten war alles wie immer. Der Veranstalter hatte sein Turnier im Griff.
Besonderes gibt es von den Klopferle nicht zu berichten. In der Einzel- und Tandemwertung gingen sie leer aus und in der Mannschaftswertung reichte es auch nur zu einem 11. Rang.