Archiv 2015

Baden-Württembergischer Damen-Pokal
Ludwigsburg, 1. November. Im Krauthof in Ludwigsburg trafen sich 35 Damen aus ganz Baden-Württemberg um ein Monstrum von Wanderpokal auszuspielen. Erstmalig musste die neue Damenreferentin der VG, Ursula Groh, als Veranstalterin ran. Zwangsläufig war auch Gatte Horst für die EDV gefordert. Die war aber dank des ausgezeichneten Computerprogramms kein Problem. 5 Minuten nach Abgabe der letzten Liste konnte bereits gesetzt werden. Langsam waren nur die Damen. So dauerte das Turnier rund 8 ½ Stunden.
Ursula Groh, einzige Dame der Klopferle, kam über einen Mittelfeldplatz nicht hinaus.

Klopferle brunchen
Murrhardt, 25. Oktober. Anlässlich ihres jährlichen Familientags trafen sich die Klopferle mit ihrem Anhang zum Brunch im KULINARIUM in Murrhardt. Das am Waldsee gelegene Restaurant glänzt mit seiner großen und vor allem exzellenten Auswahl an Speisen. Feinschmecker mit einer Vorliebe für Meerestiere kamen mit den Vorspeisen hier voll auf ihre Kosten. Der Versuch eines Clubmitgliedes einmal im Leben sich an Austern heranzuwagen scheiterte allerdings kläglich. Dafür hielt er sich an den verschiedensten frisch gegrillten Fleischsorten schadlos. Begeistert waren die Klopferle aber auch vom Dessert-Buffet. Man kann diese Lokalität wirklich nur empfehlen, was auch der Andrang von Gästen belegt.


Deutsche Mannschaftsmeisterschaften
Magdeburg, 17./18. Oktober. Zu den 24 Damen-, 13 Jugend- und 112 Herrenmannschaften, die dort an den Start gingen, gehörte als einziges Klopferle auch Ursula Groh mit ihren Skatfreundinnen Stuttgart, Birgit Zwiefelhofer, Heike Reinke, Gerda Weiger und Christa Elend. Die Herren waren bei den BW-MM ausgeschieden.
Der Traum vom Titel platzte schon sehr früh, dabei waren sie mit Platz vier und 4.084 Punkten recht gut gestartet, hatten aber schon rund 800 Punkte Rückstand auf Platz eins. Doch von da ab ging es langsam aber sicher abwärts. Mit Rang neun war am Sonntag nur noch Schadenbegrenzung angesagt. Das Turnier beendeten sie letztendlich als Siebte.

Jubiläumsturnier Heimsheim
Heimsheim, 11. Oktober. Anlässlich ihres 10jährigen Jubiläums trugen die Skatfreunde 2005 Heimsheim erstmalig ein Punkteturnier aus. Leider wurde auch dieses Turnier erst nach halbstündiger Verspätung gestartet. Kaum zu verstehen waren die Ansprachen vom am Turnier teilnehmenden Bürgermeister und Spielleiter Albrecht Heyd. Dann gab auch noch der Computer seinen Geist auf und konnte nur mit viel Mühe wieder zum Laufen gebracht werden.
Von den fünf Klopferle-Herren gibt es nichts Positives zu berichten, einzig Ursula Groh holte sich bei den Damen mit dem 4. Platz noch einen Wertungspunkt.

Baden-Württemberg-Pokal
Backnang, Sonntag, den 20. September. Mit 171 Teilnehmern konnte der Baden-Württemberg-Pokal in der Backnanger Stadthalle Zahlen aufweisen, die diesem landesweiten Turnier auch gerecht werden. Ob es wohl an den erhöhten Preisgeldern lag?
Die Klopferle, die wiederum zu sechst antraten, organisierten sich in einer Mannschaft, sowie 2 Tandems. Backnang war noch nie ein gutes Pflaster für die Sachsenheimer, so auch diesmal. Kein Einziger kam in die Preisgeldränge und Wertungspunkte gab es ebenfalls nicht.

5. Ligaspieltag
12. September. Zum fünften und letzten Spieltag hatte Staffelleiter Erich Götzmann alle 16 Oberliga-Mannschaften Gruppe Süd ins Mössinger Langgaß-Sportheim eingeladen. Als Neuntplatzierter gingen die Klopferle ins Rennen. Ohne Aufstiegschancen, aber auch ohne Abstiegssorgen. Magere 2 Punkte waren die Ausbeute der ersten beiden Serien, doch die reichten um bereits vor der letzten Serie gesichert zu sein. Ohne weiteren Punkt ging’s für die Klopferle hinunter auf Platz zwölf. Ein Platz und ein Punkt vom Abstieg entfernt.
Auch für die Skatfreundinnen Stuttgart mit Klopferle Mitglied Ursula Groh ging es an diesem Wochenende in der 1. Damenbundesliga zur Sache. Wieder waren in Rotenburg an der Fulda erst fünf und dann drei Serien zu spielen. Von Platz 8 kämpften sie sich vor bis auf Platz 4, den sie aber nicht halten konnten. Mit Platz fünf haben sich die Skatfreundinnen aber erneut in der höchsten Spielklasse gut behauptet. Herzlichen Glückwunsch.

Bericht vom Grillfest
Diesmal passte das Wetter für ein Grillfest. Es war wohl das letzte heiße Wochenende dieses Jahres zu dem der Skatclub seine Mitglieder und ihre Angehörigen nach Ingersheim zur Gartenparty bei den „Rists“ eingeladen hatte. Wilhelm Maurer hatte anlässlich seines längst vergangenen 60. Geburtstages die Mitglieder mit Grillgut und Getränken versorgt. Selbstgemachte Kuchen und Salate der Mitglieder waren überaus reichlich vorhanden, so dass gar nicht alles gegessen werden konnte. Es wurde ein richtig schönes und harmonisches Fest, bei dem nur die Mägen, wegen Überfüllung zu leiden hatten, und das erst in den späten Abendstunden seinen Abschluss fand.


Baden-Württembergische Mannschaftsmeisterschaften
Schwanau-Ottenheim, den 05. Juli. 7 Damen-, 72 Herren-, aber keine Jugendmannschaft waren am heißesten Tag des Jahres angetreten ihren Baden-Württembergischen Mannschaftsmeister auszuspielen. Es war kaum auszuhalten, so unerträglich war die Hitze in der großen Rheinauen-Halle. Das Essen des ausrichtenden Mittelbadischen Skatverbandes 07.06 war geschmackvoll, jedoch sehr lieblos auf die Teller geklatscht worden.
Auch dieses Jahr wollten die Klopferle nur zu den 13 Mannschaften gehören, die sich für die Deutschen qualifizieren. Mit rund 1.000 Punkten Rückstand auf den letzten Qualifikationsplatz reichte es nur zu Platz 29 trotz eines in Topform aufspielenden Wilhelm Maurer.
Wesentlich besser waren da die Skatfreundinnen Stuttgart mit Klopferle Mitglied Ursula Groh. Sie holten sich den Titel des Baden-Württembergischen Damen-Mannschaftsmeisters, um den sie erst gegen Ende des Turniers zittern mussten.

4. Ligaspieltag
27. Juni. Die Skatfreunde Rems-Murr Backnang waren Gastgeber des 4. Ligaspieltags und hatten dazu die Mannschaften aus Geislingen, Neckarsulm und Sachsenheim eingeladen. Bei richtigem Skatwetter war diesmal die Anfahrt nach Backnang ins Gasthaus Eintracht nicht allzu weit, so dass die Klopferle frühzeitig eintrafen.
Mit 5:4 Wertungspunkten haben die Klopferle zwar ein leicht positives Ergebnis erzielt, doch da war mehr drin. Wie man es besser macht zeigte der 1. Skatsportclub Geislingen, denn der holte 8:1 Wertungspunkte. Anderseits geht es aber auch schlechter, siehe Kreuz Bube Neckarsulm mit 3:6 oder noch schlimmer Backnang mit 2:7 Punkten.
In der Tabelle bleiben die Klopferle weiterhin auf Rang neun. Mit 18:18 Wertungspunkten haben sie sich richtig Luft verschafft im Kampf gegen den Abstieg. Mit vier Punkten Vorsprung sollte der kein Thema mehr sein. Aufstieg aber auch nicht, hier fehlen sogar 5 Punkte.

3. Ligaspieltag
13. Juni. Es war eine lange Anfahrt, die die Oberligamannschaft der Klopferle nach Bisingen-Thanheim bei Balingen zu bewältigen hatte. Gerade noch rechtzeitig trafen sie dort auf die Blinden Jungs aus Jettingen, den Skatclub Blumenau Weingarten und den Gastgeber Skatsportclub Balingen.
Es läuft dieses Jahr einfach nicht rund für die Klopferle. Zwar starteten sie wie gewünscht mit einem Dreier, doch danach war auch schon die Luft raus. Aus den beiden weiteren Serien holten sie gerade noch einen Punkt. Mit dem 4:5 sind sie zwar immer noch Tabellenneunter, aber nur noch einen Punkt von einem Abstiegsplatz entfernt. An einen möglichen Aufstieg in die Regionalliga braucht jetzt auch keiner mehr einen Gedanken zu verschwenden.

Stuttgarter Skatmeisterschaft
Hedelfingen, 4. Juni. Eigentlich ein viel zu schöner Tag um Skat zu spielen. Vielleicht hat das einige bewogen erst gar nicht zu kommen. Auch stiegen nach der 1. Serie Chancenlose aus. All das blähte die Veranstaltung auf 8 Stunden auf.
Für die Klopferle, die wieder einmal mit 2 Mannschaften angetreten waren, allerdings mit fremder Verstärkung durch Reiner Ziegler von den Krauthofbuben Ludwigsburg, wurde es ein ordentliches Turnier. Wilhelm Maurer wurde Dritter bei den Herren und die 1. Mannschaft Zweiter.

Deutsche Einzelmeisterschaften
Ulm, 30./31. Mai. Mit Wilhelm Maurer und Peter Tannenberger waren zwei Klopferle nach Ulm gereist und zwar schon am Freitag, um am Samstagmorgen pünktlich 9.00 Uhr fit für die ersten fünf Serien zu sein. Genützt hat es nichts.
Für Wilhelm Maurer war eigentlich mit der 1. Serie auch schon wieder alles vorbei. 420 Punkte zum Auftakt ließen einen Deutschen Meister Titel in weite Ferne rücken. Die 42 Punkte der 3. Serie waren dann sein endgültiges Aus.
Peter Tannenberger, der bei den Senioren startete, begann noch schlechter (158 Punkte). Im Verlauf des Turniers kam er immer besser zurecht, wenn er auch zwischenzeitliche Rückschläge verkraften musste. Mit Platz 39 landete er zumindest in der oberen Tabellenhälfte.

Bondorfer Skatmeisterschaft
Bondorf, 14. Mai. Beim Vatertagsturnier ging auch diesmal die Teilnehmeranzahl, mit 96 Skatspielern, weiter zurück. Die dicken Mauern der Zehntscheuer dienten diesmal als Wärmespeicher, denn die Außentemperaturen ließen zu wünschen übrig. Leider fing auch dieses Turnier mit enormer Verspätung an. Schuld daran waren die vielen Nachmeldungen.
Der Start der Klopferle war wieder einmal eine Katastrophe! In der 2. und 3. Serie konnten sich die Sachsenheimer dann aber richtig steigern, so dass die Mannschaft zumindest auf Rang 8 vorrücken konnte. Besser war das 1. Tandem mit dem 7. Platz.
Im Einzel erspielte Wilhelm Maurer ausgezeichnete 3.857 Punkte. An diesem Tag waren die Ergebnisse aber so richtig hoch, dass es nur zum 9. Rang der Herrenwertung reichte. Allein 7 Spieler kamen über 4.000 Punkte.

2. Ligaspieltag
9. Mai. Diesmal hatten die Klopferle zum 2. Ligaspieltag nach Sachsenheim ins Hasenheim eingeladen, die Skatgemeinschaft Stern Stuttgart, den Skatclub von 1953 Vaihingen/Enz und den Skatclub Bad Saulgau.
Leider ging der Wunsch vom letzten Mal auf anhaltenden Erfolg nicht in Erfüllung. Der Start war mit 0:3 katastrophal. Nach dem Dreier der 2. Serie keimte noch einmal Hoffnung auf, doch die 3. Serie ging mit wiederum 0:3 in die Hose.
Mit ihrem schwachen Abschneiden beim Heimspiel sind die Sachsenheimer nun bis auf den 9. Rang der Oberliga-Tabelle Süd zurückgefallen. Nur noch 2 Wertungspunkte vom Abstieg entfernt und zu einem Aufstiegsplatz fehlen schon 3 Punkte.

1. Ligaspieltag
25. April. Die Anreise war für die Klopferle mit Bauers Gaststätte in Eisingen nicht allzu weit. Ein schönes Lokal mit viel Platz für die Skatspieler und einem guten Essen. Ausrichter war der Skatclub Ohne Qualm Pik 7 Pforzheim und der hatte, neben Sachsenheim, auch noch Escher Asse Ravensburg und Fauststadtbuben Knittlingen eingeladen.
Es war ein Auftakt nach Maß für die Klopferle. Für die 4.588 Punkte der 1. Serie gab es 3 Wertungspunkte. Schlecht verlief dagegen die 2. Serie und nur einem Punkt (3.546). Zum Schluss gab es noch einmal 2 Wertungspunkte (3.703).
Mit 6:3 Wertungspunkten haben die Sachsenheimer ihr Soll erfüllt. Besser waren allerdings die Escher Asse Ravensburg mit einem 7:2. Ohne Qualm Pik 7 Pforzheim spielte 4:5 und Knittlingen nur 1:8. Bester der Mannschaft war Fritz Schmid.
Als Fünfter der Oberliga Süd sind die Klopferle nur einen Punkt vom Aufstieg entfernt.

Nordwürttembergische Mannschaftsmeisterschaft
Künzelsau, den 19. April. Nach langen Jahren in denen die Blinden Jungs Jettingen Ausrichter der Nordwürttembergischen Mannschaftsmeisterschaft waren, wurden sie diesmal vom Skatclub Kocher-Jagsttal Künzelsau abgelöst. Mit einer Riesenmannschaft haben die Künzelsauer ihre Gäste hervorragend bewirtet und waren auch sonst sehr aufmerksam. Eigens zur Unterhaltung war ein Mental-Magier engagiert worden.
Leider wollten nur 35 Mannschaften einen der 22 Qualifikationsplätze ergattern. Um die Jahrtausendwende traten noch rund 70 Mannschaften an. Die Klopferle waren auch dieses Jahr wieder nur mit einer Mannschaft vertreten und die konnte sich nach denkbar schlechtem Start, Platz 32, noch bis auf Rang 12 und damit in die Punkteränge vorarbeiten.

Baden-Württembergische Einzelmeisterschaften
Wetzisreute, 29. März. Das lässt sich sehen! Die Sachsenheimer haben es geschafft endlich wieder einmal zwei Mann zur „Deutschen“ durchzubringen. Für sechs Klopferle ging es bei den Baden-Württembergischen Einzelmeisterschaften in Wetzisreute-Schlier um Meisterschaft und Qualifikation zur Deutschen Einzelmeisterschaft. Diesmal war eine Übernachtung von Nöten, da Entfernung, Zeitumstellung und Beginn der Veranstaltung eine Abfahrt bereits um 5 Uhr alter Zeit erfordert hätte. Für zwei Klopferle hat sich das Ausschlafen gelohnt. Wilhelm Maurer hat bei den Herren, als Achter der 220 Teilnehmer, hervorragend abgeschnitten. Ähnliches gilt für Peter Tannenberger, der sich als Vierter bei den 60 Senioren durchsetzen konnte.

Turnier der Clubmeister
Stuttgart-Hedelfingen 15. März. Mit nur 62 Teilnehmern war die Veranstaltung noch schwächer besucht als schon im Vorjahr. Insgesamt verlief das Turnier in ruhigen Bahnen. Umso unverständlicher, warum der Spielleiter nicht in der Lage war die letzte Serie zu setzen.
Alle drei Sachsenheimer waren von einem Platz im Vorderfeld meilenweit entfernt.

Schwäbisch Haller Skatmeisterschaft
Bibersfeld, 8. März. Mit 114 Teilnehmern war der Veranstalter sehr zufrieden, wenngleich vergangenes Jahr 130 Skatfreunde den Weg nach Bibersfeld fanden. Zu den Vereinen, die diesmal schwächelten, gehörten auch die Klopferle mit nur fünf Vertretern. Pünktlichkeit und überlange Turnierdauer bleiben weiter ein Thema.
Die Sachsenheimer starteten wieder einmal wie die Weltmeister in ein Turnier. Platz eins nach der 1. Serie! Danach hatten sie allerdings ihr Pulver verschossen und mussten zusehen, wie erst Esslingen und dann Rottweil an ihnen vorbeizogen und das auch noch recht deutlich. Weder im Tandem- noch in der Einzelwertung konnte ein Klopferle einen Wertungsplatz belegen.

Vorständeturnier
Ludwigsburg, 15. Februar. Statt der 61 gemeldeten Teilnehmer zur 1. Qualifikation auf VG-Ebene, im Krauthof in Ludwigsburg, waren nur 58 erschienen. Die Strudelbach Asse aus Weissach-Flacht fehlten komplett. Das hatte Konsequenzen. Zu Beginn gab es dadurch einige Dreier-Tische. Mit Umsetzungen in den folgenden Serien bekam das, der neue Spielleiter, Albrecht Heyd, aber in den Griff. Außerdem verringerte sich die Anzahl der Qualifikationsplätze dadurch auf zwölf. Ansonsten verlief das Turnier mit „Schatzmeisterin“ Ursula Groh ereignisarm.
Von den vier Klopferle-Startern konnte nur Wilhelm Maurer die Erwartungen erfüllen. Als Siebter mit ordentlichen 3.450 Punkten darf er am Turnier der Vereinsvorstände auf LV-Ebene am 7. Juni in Ludwigsburg-Möglingen teilnehmen. Alle anderen sind mehr oder weniger kläglich gescheitert.

Nordwürttembergische Einzelmeisterschaften
Tamm, 8. Februar. Erstmalig wurden die Meisterschaften in Tamm ausgetragen. Die Halle war für die 200 Teilnehmer leider etwas zu klein. Dafür haben sich die Bösen Buben viel Mühe mit der Bewirtung gegeben, allen voran Koch Willy Schnabel. Pünktlichkeit ist derzeit nicht das, was die Turniere auszeichnet. Verspäteter Start, überzogene Mittagszeit, langes Warten auf das Setzen zur 5. Serie und Siegerehrung. Alles in allem zog sich das Turnier über 13 Stunden hin.
Die Klopferle starteten zu siebt, einer fehlte wegen Krankheit, und brachten immerhin fünf zur Baden-Württembergischen Einzelmeisterschaft. Keine schlechte Quote. Platziert hat sich allerdings nur Horst Groh als Neunter. Von den fünf Herren kamen außerdem noch Fritz Schmid und Hans-Joachim Becher weiter. Weiter ist auch Senior Peter Tannenberger und mit dem letzten Qualifikationsplatz, eine glückliche Ursula Groh. Präsident Wilhelm Maurer ist leider knapp gescheitert. Erfahrungsgemäß fallen jedoch noch einige aus, so dass er in Wetzisreute-Schlier starten kann.

Mössinger Skat-Stadtmeisterschaften
Mössingen, 1. Februar. Der Besuch der Mössinger Skat-Stadtmeisterschaften war wie immer gut. Am Jahresanfang haben die Skatspieler noch Bock auf Skat. Ein großer Vorteil für dieses Turnier. Diesmal waren 149 anwesend, 23 Damen, 2 Jugendliche, 124 Herren, 42 Tandems, 22 Mannschaften. Die Klopferle traten nur zu siebt an. VG-Vizepräsident Peter Selleneit ergänzte die 2. Mannschaft.
Es war wiedermal nicht der große Wurf den die Klopferle beim Start ins neue Skatjahr hinlegten. Inzwischen sind sie für jede Platzierung dankbar, auch wenn sie nicht ganz vorne landen. Sehr gut unterwegs war Wilhelm Maurer, bei dem die Karten derzeit richtig gut laufen, als Achter bei den Herren. Gut war auch Fritz Schmid, der dank einer letzten Serie von 1.943 Punkten, nachdem er sich in der 2. Serie mit nur 152 Punkten eigentlich schon selbst abgeschossen hatte, noch bis auf Platz 22 vorkam und es so auch noch zu einem Preis reichte. Beide sorgten dafür, dass die 1. Mannschaft immerhin Sechster werden konnte. Für das Tandem Maurer – Tannenberger gab es ebenfalls, als Achte, noch einen Preis. Ein kleiner Erfolg war auch der 4. Platz für Ursula Groh bei den Damen.

Verbandstag des SkV NW
Ludwigsburg 24. Januar. Ursula Groh wurde die Bronze Ehrennadel der VG für 10 Jahre als Clubvorsitzende der Klopferle Sachsenheim überreicht. Auch dieses Jahr ging kein einziger Pokal der Verbandswertung an die Klopferle. Dafür engagieren sich die Sachsenheimer umso mehr im Präsidium des Verbandes. Wilhelm Maurer hat sich nach 4 Jahren Abstinenz wieder zum Präsidenten wählen lassen. Neu hinzugekommen ist Ursula Groh als Damenreferentin. Ab sofort wird auf allen Turnieren durchgehend 1 € schon ab dem ersten verlorenen Spiel verlangt.