Archiv 2013

Familienabend der Klopferle
Ludwigsburg, 17. November. Einmal im Jahr treffen sich die Klopferle mit ihren Angehörigen zu einem Event. Diesmal sollte es ein Brunch sein. Es war ein guter Einfall, statt mit dem Auto, mit der Bahn nach Ludwigsburg zu fahren, denn die Parkhäuser der Umgebung waren am Sonntag geschlossen. 17 Klopferle hatten sich im Brauhaus am Solitudeplatz zum gemeinsamen zweiten Frühstück und anschließendem Mittagessen getroffen. Es war ein sehr rustikaler Brunch, bei dem alle richtig satt wurden. Einig war man sich beim Hausbräu, das ausgezeichnet schmeckte. Die drei Stunden gingen wirklich sehr schnell vorüber.


Baden-Württembergischer Damen-Pokal
Ludwigsburg-Möglingen, 1. November. Traditionsgemäß treffen sich an diesem Tag die Baden-Württembergischen Skat-Damen in der Vereinsgaststätte des TV Ludwigsburg-Möglingen um ihren BW-Pokal auszuspielen. Die Anzahl der Teilnehmerinnen ist auch hier immer weiter rückläufig. Von den Klopferle waren Ursula Groh und Heike Reinke da. Letztere wurde Siebte und kam damit zu Geld und Punkten. Ursula Groh wurde Elfte. Ein verlorener Grand ohne Vier vermasselte ihr ein besseres Ergebnis (Platz 5).

Deutsche Mannschaftsmeisterschaften
Magdeburg, 19./20. Oktober. Weit war der Weg nach Magdeburg zu den 43. Deutschen Mannschaftsmeisterschaften, aber er hat sich für die Klopferle gelohnt. Im dortigen Maritim-Hotel stimmte wirklich alles.
112 Herren- 24 Damen- 14 Jugendmannschaften, also 600 Teilnehmer hatten sich für diese Meisterschaften qualifiziert. Nach Jahren der Abstinenz waren die Sachsenheimer, Wilhelm Maurer, Fritz Schmid, Ursula und Horst Groh, wieder einmal mit dabei. Es war eine Achterbahnfahrt. Erst Platz 46, vor auf 27, zurück auf 51, wieder vor auf 28 und noch weiter vor auf 7. Zum Deutschen Meistertitel hat es zwar dann nicht gereicht, denn die letzte und alles entscheidende Serie verlief nicht so wie gewünscht. Unter die ersten Zwölf war das angestrebte Ziel und das haben sie mit dem 11. Platz geschafft.

Vaihinger Stadtmeisterschaft
Vaihingen, 13. Oktober. Das Turnier anlässlich des 60-jährigen Vereinsjubiläums des Skatclubs v. 1953 Vaihingen/Enz war mit 149 Teilnehmern sehr gut besucht. Auf jeden Fall mehr als um diese Jahreszeit üblich.
Für die wenigen Klopferle, nur vier, verlief das Turnier recht ordentlich, stellten sie doch die Titelträgerin bei den Damen, Ursula Groh. Bei den Herren kam Horst Groh auf einen guten 9. Platz. Der Mannschaft reichte es mit dem 9. Rang zwar noch in die Punkteränge, aber angesichts der nur 23 gemeldeten Mannschaften war das keine große Leistung.

2. Damen-Bundesliga
Gollhofen, 28./29. September. Da die Liga aus nur 8 Mannschaften besteht wurde die Meisterschaft deshalb als Doppelspieltag ausgetragen. Die Auswahlmannschaft aus Gera blieb dem Treffen kurzfristig fern. Vier Serien waren am Samstag, drei Serien am Sonntag zu spielen.
Die Skatfreundinnen Stuttgart konnten von Anfang an auftrumpfen. Sowohl nach der 1. Serie, als auch nach der 2. Serie führten sie die Tabelle punktgleich mit Zwickau 1 an.  Mit zwei 1:2 war die Führung dann weg. Am Ende des ersten Tages fehlte trotzdem nur ein Punkt zur Tabellenführung.
Am 2. Tag war es wieder der Start, der die Skatfreundinnen an die Tabellenspitze brachte. Ein weiteres 3:0 bestätigte dann ihre Führung. Das 2:1 der 7. Serie war dringend nötig um die inzwischen aufgekommenen Rosenheimerinnen mit einem Punkt mehr auf Distanz zu halten. Die Serienpunkte hätten bei Gleichstand nicht gereicht.
Herzlichen Glückwunsch den Aufsteigerinnen in die 1. Damenbundesliga 2014

Gerda Weiger, Ursula Groh, Heike Reinke, Birgit Zwiefelhofer
(von rechts nach links)

Baden-Württemberg-Pokal
Backnang, Sonntag, den 22. September. Keine besonderen Vorkommnisse gibt es vom Baden-Württemberg-Pokal in Backnang zu vermelden. Im Gegensatz zu den Vorjahren wurde die Veranstaltung auch pünktlich gestartet.
Die Klopferle, die mit nur fünf Mann angetreten waren haben sich dort nicht mit Ruhm bekleckert. Der einzige Lichtblick hieß Wilhelm Maurer, der mit 3.652 Punkten als Vierzehnter noch in die Punkteränge kam.

5. Ligaspieltag
6. September. Diesmal war das Langgaß-Sportheim in Mössingen Austragungsort des letzten Spieltages der Oberliga Süd. Wieder waren die Klopferle dem Abstieg näher als dem Aufstieg. Gegen Stern Stuttgart, Ohne Qualm Pik 7 Eisingen 1 und Rotach Friedrichshafen reichte es zu einem 5:4. Mit diesem positiven Ergebnis waren die Sachsenheimer alle Sorgen los. Mit einem 7. Rang konnten sie das Ligajahr sogar noch versöhnlich abschließen.

Deutsches Vorständeturnier
Rotenburg a.d. Fulda, 25. August. Mit dem Hotel Göbel im Herzen Hessens hat der Verband ein geeignetes Domizil für den Deutschland-Pokal und das Vorständeturnier gefunden.
Für den einzigen Vertreter der Klopferle, Horst Groh, gab es bei dem sehr gut dotierten Turnier leider nichts zu gewinnen. Glückwunsch an Harald Blank, der als Vierter die VG sehr gut vertrat und nebenbei auch etwas Geld einstecken durfte.

Open-Air-Turnier
Sonnenbühl, den 21. Juli. Diesmal war es Open-Air, wenn auch nur für eine Minderheit, der große Rest musste drinnen spielen. An diesem sehr heißen Tag hätten wohl alle gern draußen gespielt, doch dafür gab es zu wenig Platz und Tische.
Die annähernd 100 Teilnehmer wurden auch diesmal mit einer etwas chaotischen Organisation konfrontiert.
Von den Sachsenheimern waren nur Ursula und Horst Groh zugegen, dafür waren beide aber sehr erfolgreich. Horst Groh belegte den 5. Platz bei den Herren und Ursula Groh den Zweiten bei den Damen.

LV-Vorständeturnier
Ludwigsburg-Möglingen 7. Juli. Das Wetter war eigentlich zu schön um drinnen Skat zu spielen. Trotzdem wollte Ursula Groh, die die Qualifikation nicht geschafft hatte, sehen, ob nicht ein freier Platz verfügbar ist. Er war es. Um es vorweg zu nehmen, die weitere Qualifikation hat sie erneut verpasst.
Für Horst Groh entwickelte sich das Turnier nach Startschwierigkeiten recht ordentlich. Mit dem 11. Platz unter den 52 Teilnehmern hat er so gerade noch, als Letzter, die Qualifikation zur Endrunde nach Rotenburg an der Fulda geschafft.

Grillfest
Am 6. Juli stand das alljährliche Grillfest der Klopferle auf dem Programm. Das Wetter hatte sich nach schlechten Wochen gebessert, es war sonnig, aber nicht zu heiß. Jürgen Rist hatte erstmalig nach Ingersheim eingeladen. Die ersten, der rund 20 Gäste, waren bereits um 15.00 Uhr zu Kaffee und Kuchen zur Stelle. Später gab es dann wieder viele verschiedene Fleisch- und Wurstspezialitäten vom Grill zu konsumieren. Die Clubmitglieder hatten dazu Salate mitgebracht. Was diesmal reichlich floss, war alkoholfreies Hefeweizen, aber auch alle anderen Getränkewünsche konnte der Gastgeber erfüllen. Ihm gebührt ein großes Lob zum gelungenen Fest, das die Letzten erst gegen Mitternacht verließen.

Baden-Württembergische Mannschaftsmeisterschaften
Waldenburg, den 30. Juni. Der reizvolle Ort verfügt über eine Mehrzweckhalle mit tollem Ambiente und viel Platz, also kein Problem die über 300 Teilnehmer unterzubringen. Der Skatclub Kocher Jagsttal Künzelsau hatte die Bewirtung übernommen und diese Aufgabe zu vollsten Zufriedenheit aller ausgeführt.
Von 72 Herren-Mannschaften, die sich für die BW-MM qualifiziert hatten, kommen nur 14 zur Endrunde. Das war auch das besagte Ziel der Klopferle-Mannschaft. Doch die startete leider sehr schlecht. Nach 3 Serien hatte sie nur noch geringe Chancen weiterzukommen. Noch Mitte der 4. und letzten Serie deutete alles auf ein Ausscheiden hin, doch die Sachsenheimer konnten im Endspurt das Blatt noch wenden. Als 13. dürfen sie nun nach Magdeburg.
Unsere Klopferle-Damen, die seit Jahren sehr erfolgreich mit einer gemischten Damen-Mannschaft an diesem Turnier antreten, haben diesmal ihr Ziel nicht erreicht. 3 Serien lang führten die Skatfreundinnen Stuttgart das Feld von 5 Mannschaften an, um am Schluss so abzustürzen, dass nicht einmal die Qualifikation geschafft wurde.

4. Ligaspieltag
22. Juni. Diesmal hatten die Sachsenheimer in Zimmern ob Rottweil anzutreten. Gastgeber war der 1. Skatclub Rottweil. Ohne Qualm Pik 7 Eisingen II und Escher Asse Ravensburg waren die weiteren Kontrahenten der Klopferle. Mit dem zweiten 3:6 hintereinander sind alle Aufstiegsambitionen endgültig ausgeträumt. Jetzt geht es gegen den Abstieg. Wie man es besser machen kann zeigten die Escher Asse Ravensburg mit einem 9:0 und 14.592 Spielpunkten.

3. Ligaspieltag
8. Juni. Die Klopferle trafen in Weiler zum Stein auf den dortigen Skatclub Billige Null, sowie auf Stuttgart 2000 und Schnapper Gingen. Am Ende des Tages stand für die Sachsenheimer nur ein mageres 3:6 zu buche. Das brachte einen tiefen Fall in der Tabelle mit sich. Als Tabellenneunter haben sie nur noch geringe Chancen auf den Aufstieg.

Stuttgarter Skatmeisterschaft
Die erstmalig von den Reizenden Jungs Heumaden ausgetragenen Stuttgarter Skatmeisterschaften waren ein voller Erfolg. 166 Teilnehmer, darunter 18 Damen, 143 Herren und 5 Jugendliche, waren in die Gaststätte Waldheim nach Stuttgart-Hedelfingen gekommen, so viele wie schon lange nicht mehr.
Die Klopferle waren allerdings nur mit 4 Mann vertreten. Die Mannschaft schlug sich als Dritter achtbar. Enttäuschend war für Fritz Schmid, dass er mit sehr guten 3.856 Punkten nicht über den 14. Rang hinaus kam.

Bondorfer Skatmeisterschaft
Vatertag, das war jahrzehntelang der Aufruf, zum Himmelfahrtsturnier nach Neckargartach zu kommen. Seit zwei Jahren will aber kein Heilbronner Verein mehr dieses schrumpfende Turnier ausrichten. Viele Verbandsmitglieder starten lieber bei den deutschen Meisterschaften der ISPA. Zum ersten Mal trug nun Bondorf das Turnier aus und die waren mit 111 Teilnehmern hoch zufrieden, schließlich kamen zu ihrem bisherigen Turnier, zu einem späteren Zeitpunkt, keine 100 Teilnehmer nach Bondorf.
Mit nur 5 Mann versuchten die Klopferle ihr Bestes und das war leider nicht viel. Wie zuletzt bei fast allen Turnieren, starteten die Sachsenheimer wieder super, wurden dann aber erneut nach hinten durchgereicht, so dass zum Schluss nichts Zählbares heraus kam.

Maiwanderung
Am 1. Mai gingen die Klopferle wieder einmal auf Wanderschaft. Immer schön auf Sachsenheimer Gemarkung bleiben hieß die Devise. Von Groß- nach Kleinsachsenheim und dann zum Waldspielplatz wieder nach Großsachsenheim. Beim Musikverein Stadtkapelle wurde eine längere Rast eingelegt. Dort traf man mit weiteren Klopferle, die nicht ganz so gut zu Fuß waren, zusammen. Gut gestärkt machte man sich am Spätnachmittag wieder auf den Heimweg.

2. Ligaspieltag
27. April. Diesmal waren die Klopferle in Neuhengstett zu Gast. Nach optimalem Start ließen die Sachsenheimer aber immer mehr nach, so dass am Ende nur ein negatives Ergebnis von 4:5 Wertungspunkten zustande kam. Das hatte Folgen für die Tabelle. Die Klopferle sind jetzt Dritter und stehen damit nicht mehr auf einem Aufstiegsplatz. Die Tabelle führt nun souverän der Skatclub 61 Heilbronn an. Es folgen drei punktgleiche Mannschaften.

1. Ligaspieltag
13. April. Die Ligaplanung wollte es, dass die Sachsenheimer gleich zu Beginn des neuen Spieljahres den Gastgeber spielen mussten. In den letzten Jahren waren die Heimspieltage nicht Segen, sondern Fluch für die Klopferle gewesen und so waren heuer die Erwartungen nicht all zu groß. Mit 7:2 Wertungspunkten legte die neu aufgestellte Mannschaft aber einen furiosen Start hin und belegt in der Tabelle den 2. Platz.

Nordwürttembergische Mannschaftsmeisterschaft
Jettingen, den 7. April. Zu den Nordwürttembergischen Mannschaftsmeisterschaften konnten die Klopferle diesmal nur eine Mannschaft stellen. Die startete zwar wie ein Meister, doch Serie für Serie ging es bergab. Letztlich mussten die Sachsenheimer froh sein als Achtzehnter die Qualifikation zur Baden-Württembergischen Mannschaftsmeisterschaft geschafft zu haben.

Baden-Württembergische Einzelmeisterschaften
Bruchsal-Untergrombach, 24. März. Für die Klopferle waren die Baden-Württembergischen Einzelmeisterschaften mal wieder Endstation im Bemühen die Deutschen zu erreichen. Weder die vier Herren, noch die beiden Damen, der Senior fehlte krankheiterhalber, kamen auch nur annähernd an die Punktezahl heran, die für eine Qualifikation nötig gewesen wäre.

Schwäbisch Haller Skatmeisterschaft
Bibersfeld, 17. März. Nach dem erneuten Wintereinbruch war Skat das Beste was man an diesem Wochenende machen konnte. Trotzdem waren nur 96 Skatspieler zum Turnier der Kreuz Buben Schwäbisch Hall gekommen. Der Veranstalter gab sich reichlich Mühe seine Gäste ordentlich zu bewirten.
Für die Klopferle, die nur mit vier Herren und einer Dame vertreten waren, verlief das Turnier sehr erfolgversprechend. Peter Tannenberger startete mit 2.091 Punkten, musste dann aber in der 2. Serie einen Dämpfer hinnehmen, ein Risiko-Grand mit Dreien ging in die Hose. Das konnte er mit der 3. Serie leider nicht mehr wettmachen. So fehlten ihm am Ende die paar Punkte zum Turniersieg, die anstelle des Grands, ein Farbspiel eingebracht hätte. Leider war davon auch das Tandem mit Wilhelm Maurer betroffen. Auch hier hätte es zum Turniersieg gereicht. Wäre von dem verloren Grand nichts bekannt gewesen, so hätten sich die Sachsenheimer sicher sehr gefreut, denn zwei dritte Plätze und einen 7. Platz mit der Mannschaft, machen die Klopferle auch nicht alle Tage.

Tammer Skatmeisterschaft
Tamm, 10. März. Mit der Schulsporthalle auf der Hohenstange haben die Bösen Buben Bietigheim eine geeignete Halle für ein Turnier dieser Größenordnung gefunden. Die Alte Kelter in Tamm hatte zwar ein schöneres Ambiente, doch war sie einfach zu klein. Die Klopferle hatten bei diesem Turnier viel zu verteidigen. Mit dem besten Herrn, der besten Dame und dem besten Tandem stellten sie 2012 gleich drei Sieger.
Zumindest bei Ursula Groh sah es so aus als könnte sie an den Erfolg vom Vorjahr anknüpfen, denn sie begann das Turnier mit einem Paukenschlag. Mit 1.765 Punkten nach der 1. Serie führte sie nicht nur deutlich das Damenfeld an, sondern lag auch in der Gesamtwertung vorn. Damit hatte sie aber auch ihr Pulver verschossen. Letztendlich landete sie, mit dem besten Ergebnis der Klopferle, auf dem 4. Platz bei den Damen.
Für die Klopferle Herren verlief das Turnier eher langweilig. Keine herausragenden Serien und Ergebnisse, aber die Vier der 1. Mannschaft haben gleichmäßig und ordentlich gepunktet, so dass am Ende der 5. Mannschaftsplatz heraussprang. Im Tandem konnten Peter Tannenberger und Wilhelm Maurer mit dem 9 Platz nicht wirklich überzeugen.

Vorständeturnier
Filderstadt 3. März. Nach Jahren fand das Turnier für die Vereinsfunktionäre mal wieder in Bernhausen statt. Das Ristorante Gargano steht unter neuer Leitung und vielleicht hat es deshalb etwas mit dem Service gehapert. Aber die Turnierleitung bekam auch das in Griff und über das Essen konnte man sich nicht beklagen.
Unter den 65 Startern waren auch drei Klopferle und für die lief es äußerst unterschiedlich. Während Horst Groh mit guten Karten überhäuft wurde und er damit das Turnier gewinnen konnte, hatte vor allem die 1. Vorsitzende der Klopferle, Ursula Groh, zwar zu lachen, aber nichts zu gewinnen.


Nordwürttembergische Einzelmeisterschaften
Freiberg, 17. Februar. Die Nordwürttembergischen Einzelmeisterschaften wurden, nach dem die Skatfreunde Sersheim dieses Turnier nicht mehr austragen wollten, nach Freiberg ins Prisma vergeben. Die 226 Teilnehmer, 142 Herren, 33 Damen, 2 Jugendliche und 49 Senioren, werden bestätigen, dass der Skatclub 64 Freiberg seine Sache gut gemacht hat.
Für die Klopferle verlief das Turnier erfolgreich, betrachtet man nur das Weiterkommen zur Baden-Württembergischen Einzelmeisterschaft. Von 8 Sachsenheimern konnten sich 7 qualifizieren. 4 Herren, 2 Damen und 1 Senior. Eine tolle Quote. Betrachtet man aber die Ergebnisse aus dem Vorjahr, als man den Meister stellte, dazu noch jede Menge Platzierungen erreichte, verlief diese Veranstaltung eher schlecht. Als Bester der Klopferle holte Horst Groh mit dem 17. Rang lediglich einen Punkt und den auch nur für sich. Auch die anderen Platzierungen, bei den Damen durch Ursula Groh und Heike Reinke als 5. und 6. und bei den Senioren Erwin Schwarz ebenfalls als 6., bringen keine Punkte für die Clubwertung.

Turnier der Clubmeister
Sindelfingen 10. Februar. 76 Teilnehmer, eine Steigerung um rund 12% gegenüber dem Vorjahr, belohnten den DSSV Rottweil als Ausrichter, der mit dem Sindelfinger Glaspalast ein passendes Domizil gefunden hatte. Kein Vergleich zum Vorjahr.
Für die Klopferle lief es nicht gut. Horst Groh, der im letzten Jahr noch Dritter werden konnte, wurde heuer lediglich Fünfzehnter. Zumindest war er im Geld, was man von den beiden anderen Sachsenheimern nicht sagen konnte.

Mössinger Skat-Stadtmeisterschaften
Mössingen, 2. Februar. Man muss dem Pressereferent der VG, Herbert Binder, ein großes Kompliment machen. Er hat es geschafft trotz parallel verlaufendem Pokalturnier der ISPA, die gleiche Anzahl von Teilnehmern für sein Turnier zu mobilisieren.
Auch die Sachsenheimer waren gehandikapt. So brachten sie nur mit Hilfe von Karl-Heinz Seibt, Böse Buben Bietigheim, eine 2. Mannschaft zustande. Und das war keine schlechte. Die Erste hatte sie voll im Griff und als sechstplatzierte Mannschaft kam sie noch zu Ehren. Mit dem 5. Platz im Tandem und dem 12. Rang durch Erwin Schwarz bei den Herren verlief das Turnier für die Sachsenheimer noch zufriedenstellend.

Verbandstag des SkV NW
Ludwigsburg, 26. Januar. Das Präsidium der VG NW hatte am Verbandstag im Hotel Krauthof keinen Pokal für die Klopferle zu vergeben. Die Sachsenheimer waren zwar wesentlich erfolgreicher als im Jahr zuvor, doch andere waren noch erfolgreicher. Allen voran der Skat- und Spielkartenverein Rottweil. Herzlichen Glückwunsch.
In Anerkennung der hervorragenden und verdienstvollen Tätigkeit für den Skatsportverband Nordwürttemberg, sowie um die Verbreitung des Deutschen Einheitsskats innerhalb seines Vereins, wurde Skatfreund Horst Groh, Klopferle Sachsenheim, die Goldene Ehrennadel des Skatsportverbands Nordwürttemberg verliehen.