Archiv 2008
Backnanger Skatmeisterschaften
Backnang, 22. November. Für die Klopferle verlief das letzte Turnier in Backnang enttäuschend. Nach großartigem Start mit Platz 1 für die 1. Mannschaft fiel sie nach der 2. Serie auf Platz 6 zurück. Von diesem Schock erholte sie sich auch nicht mehr und so blieb es beim 6. Rang. Lichtblick bei den Sachsenheimern war Heike Reinke, die als Zweite der Damenwertung nur knapp an Siegerin Monika Kuhnigk scheiterte.
Familienabend
Sersheim, 15. November. Im Beutelkasten der Fessler Mühle kamen die Klopferle bei Elsbeth und Alois Gscheidle mit ihrem schwäbischen Kabarett voll auf ihre Kosten. Bericht
Neckar-Enz-Pokal
Kirchheim, Samstag, der 25. Oktober. Es geht doch noch. Nach zuletzt schwachen Leistungen konnten sich die Klopferle einmal mehr in der Verbandsgruppe beweisen. Die Sachsenheimer holten sich den Sieg im Mannschaftswettbewerb. Für die 1. Mannschaft war es, nach Bondorf und Künzelsau, bereits der dritte Titel in diesem Jahr. Außerdem sprang für Horst Groh noch ein 3. Platz bei den Herren (Gesamtvierter) heraus. Leider waren nur 100 Teilnehmer am Start, was den Wert der Veranstaltung doch arg schmälert.
Deutsche Mannschaftsmeisterschaften
Kirchheim/Hessen, 18./19 Oktober. Wiederum gelang es keiner der beiden Klubmannschaften sich für die Endrunde zu qualifizieren, trotzdem waren auch in diesem Jahr Sachsenheimer bei den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften vertreten. Die Skatfreundinnen Nordwürttemberg, eine gemischte Damenmannschaft, hatte sich als Baden-Württembergischer Meister qualifiziert. Aufgrund zweier Krankmeldungen durften Ursula Groh und Heike Reinke einspringen. Wiederum wurde die Mannschaft Zehnter von 24 teilnehmenden Mannschaften.
Knittlinger Skatmeisterschaft
Knittlingen, Samstag den 27. September. Pech hatten die Fauststadtbuben Knittlingen bei ihrem erstmalig ausgetragenen Verbandsturnier. Die Verbandsleitung suchte nämlich im Badischen, Offenburg, nach der Mehrweckhalle von Knittlingen-Freudenstein. Erst mit einstündiger Verspätung konnten die noch verbliebenen 80 Teilnehmer das Turnier in Angriff nehmen. Gegen Ende der 1. Serie traf dann endlich die Spielleitung ein. Karl-Heinz Sevenich bekam das Turnier aber gleich in Griff, so dass es ordnungsgemäß zu Ende geführt werden konnte.
Das ganze Tohuwabohu hat den Klopferle wohl so auf den Magen geschlagen, dass keiner ein verwertbares Ergebnis zustande brachte.
Baden-Württemberg-Pokal
LB-Möglingen, Sonntag den 21. September. Nach zuletzt guten Ergebnissen auf den Turnieren mussten die Sachsenheimer diesmal mit weniger zufrieden sein. Insgesamt waren es nur 200 Teilnehmer, die dieses landesweite Turnier spielen wollten und auch die Klopferle waren mit nur 6 Skatlern vertreten. Sie spielten zwar recht ordentlich, aber halt doch nicht so stark, dass es für vordere Plätze gereicht hätte. Aus der Titelverteidigung von Horst Groh wurde so nichts. Immerhin wurde die 1. Mannschaft Siebter. Die faustdicke Überraschung war der Sieg von Renate Hövel von den Krauthofbuben Ludwigsburg.
50 Jahre Skatfreunde Sersheim
Am 20. September feierten die Skatfreunde Sersheim ihr 50-jähriges Vereinsjubiläum. Mit von der Partie waren unter anderen auch die Klopferle Mitglieder Heinke Reinke, Ursula und Horst Groh.
Von dieser Stelle aus noch einmal ein herzliches Dankeschön den Skatfreunden Sersheim. Bericht
5. Ligaspieltag
13. September. Ein weiteres Ligajahr ging zu Ende ohne den Aufstieg einer der beiden Klopferle Mannschaften.
Bei der Ersten war es wieder einmal sehr knapp. Zwar brachte sie gute 6:3 Punkte vom letzten Spieltag mit, als Tabellenvierter verpasste sie nur der Spielpunkte wegen den 3. Platz, der wahrscheinlich zum Aufstieg berechtigt.
Die Zweite schloss die Saison als Fünfter ab, hatte aber durch ihren schwachen Schlusstag, 4:5 Punkte, die Chance weiter oben mitzumischen verspielt.
Deutsches Vorständeturnier
Dresden, Sonntag, der 24. August. Den 132 Skat-Funktionären, die das Deutsche Vorständeturnier austragen wollten, wurde mit dem Alten Rathaus ein passendes Ambiente geboten. Unverständlich, dass bei den tollen Preisen, die für die wenigen Teilnehmer ausgeschüttet werden, einige Qualifizierte gar nicht antraten. Glück für Horst Groh und Heike Reinke, denn die durften so als Nachrücker an dieser Veranstaltung teilnehmen. Während es für Horst Groh nach anfänglichen Schwierigkeiten gut lief, er wurde noch 27. und durfte dafür ein ordentliches Preisgeld einstecken, ging bei Heike Reinke gar nichts.
Punktturnier Künzelsau
Künzelsau, 26. Juli. Obwohl der Veranstalter im Vorfeld wirklich Werbung für sein Turnier betrieben hatte, fanden nur 78 Teilnehmer den Weg nach Künzelsau. Hauptschuld dürfte der Termin sein. Ein weiterer Grund ist sicher auch die Entfernung, Künzelsau liegt schließlich am Rande der VG. Ein großes Lob muss man dem Veranstalter zollen, der sich wirklich angestrengt hat.
Für die Klopferle verlief das Turnier richtig gut. Neben dem Mannschaftssieg durch die Erste gab es noch einen Doppelsieg bei den Damen, durch Ursula Groh und Heike Reinke, zu feiern. Jürgen Arnscheid wurde guter Fünfter.
Grillfest
Beim Grillfest, wiederum auf Peter Tannenbergers Terrasse, spielte das Wetter nur bis 18 Uhr mit. Die Klopferle ließen sich davon jedoch nicht beeindrucken und feierten in seinem Keller munter weiter. Bericht
Baden-Württembergisches Vorständeturnier
Ludwigsburg-Möglingen, Sonntag, der 6. Juli. 56 Teilnehmer wollten sich beim Baden-Württembergischen Vorständeturnier für die Endrunde in Dresden qualifizieren. Unter ihnen auch Nachrücker Horst Groh. Zwei Serien lang lief es sehr gut für ihn. Doch knapp vor dem Ziel ging nichts mehr. Als Sechzehnter ist er knapp gescheitert, da nur zwölf kommen weiter.
Baden-Württembergische Mannschaftsmeisterschaften
Radolfzell 29. Juni. Der Weg war weit und das hieß früh aufstehen und gelohnt hat sich das Ganze schon gar nicht. Bereits nach der 1. Serie war für die Klopferle bereits alles verloren, wenn es das eine oder andere Mannschaftsmitglied auch nicht glauben wollte. Einmal mehr sind die Sachsenheimer bei den “Deutschen“ nicht vertreten. Dreizehnter der 72 Mannschaften hätten sie werden müssen, ein zugegebenermaßen schwieriges Unterfangen. Mit 14.612 Punkten und dem 38. Platz waren sie aber weit von einer Qualifikation entfernt. Dazu wären schon 16.393 Punkte nötig gewesen.
Bondorfer Skatmeisterschaft
Bondorf, Samstag, der 21. Juni. Der Abwärtstrend bei den Turnieren hält an. In Bondorf waren nur noch 98 Teilnehmer am Start. Gut und vor allem erfolgreich waren aber die Klopferle vertreten. Mit Horst Groh stellten sie nicht nur den Turniersieger, sondern holten sich auch noch den Mannschaftstitel. Dazu trugen die tollen Platzierungen von Jürgen Arnscheid und Wilhelm Maurer bei. Dritter und Sechster Herrenplatz. Gisela Hagemann rundete das Ganze durch ihren zweiten Damenplatz ab. Sie freute sich ganz besonders über ihr Erfolgserlebnis.
4. Ligaspieltag
14. Juni. Nicht Spitze, aber gut schnitten die Klopferle in der Liga ab. Mit 5:4 Punkten und dem 6. Tabellenplatz bewahrte sich die Landesligamannschaft noch ihre Aufstiegschance. Noch besser war die Verbandsligamannschaft. Mit 7:2 Punkten und Platz vier in der Tabelle haben sie sogar noch bessere Aufstiegsmöglichkeiten.
In der Damen-Bundesliga war schon letzter Spieltag. Durch den Rückzug von Mainz-Kastel hatte sich die Ausgangslage der Skatfreundinnen Stuttgart so verschlechtert, dass eine Aufholjagd, ähnlich der des letzten Jahres, nicht gereicht hätte die Endrunde zu erreichen. Mehr als der 9. Tabellenplatz kam dann nicht heraus.
Baden-Württembergische Tandem-Meisterschaft
Mössingen, Samstag, den 7. Juni. Wieder eine Chance zu einer Deutschen verpasst. Das von vielen ungeliebte Kind „Tandem“, nur 38 Team waren am Start, kränkelt und hat nicht viel Überlebenschancen. Für Sachsenheim waren zwei Mannschaften am Start. Während Team 2 keine Chance hatte, verpasste Team 1 mit Heike Reinke und Horst Groh die Qualifikation, um 220 Punkte, nur knapp.
Nordwürttembergische Mannschaftsmeisterschaft
Jettingen, den 25. Mai. Nur 46 Mannschaften wollten die 22 Qualifikanten zur Baden-Württembergischen Mannschaftsmeisterschaft auszuspielen. Während die 2. Mannschaft mit einem ordentlichen 7. Platz die Qualifikation schaffte, ging die Erste nicht nur leer aus, sondern richtig unter.
Unterländer Skatmeisterschaften
Die Teilnehmerzahl bei den Unterländer Skatmeisterschaften zeigt weiter nach unten. Wenn der Vatertag auf den Tag der Arbeit fällt – kann das ja nichts werden. Das Wetter war auch nicht zum Skat spielen geeignet und die Klopferle wären jedenfalls besser gewandert, wie all die Jahre zuvor. Das Himmelfahrtsturnier in Heilbronn-Neckargartach wurde für die Sachsenheimer zum Desaster. Lediglich Rose Eggert sorgte für den einzigen Lichtblick als Dritte bei den Damen und Elfte der Gesamtwertung.
3. Ligaspieltag
26. April. Zwar holte die Landesligamannschaft mit 6:3 ein positives Ergebnis, doch trauerte sie in erster Linie der vergebenen Chance in der 3. Serie nach. Zur Halbzeit war sich die Mannschaft des 3:0 sicher, am Schluss jedoch gab es nur ein 1:2. Statt ganz vorne mit dabei zu sein ist es jetzt nur der 6. Platz.
Mit 3:6 Punkten muss sich die Verbandsligamannschaft wieder nach unten orientieren. Der Totalausfall (1.114 Punkte) eines Teammitgliedes war trotz sonst guter Ergebnisse nicht zu kompensieren.
Nicht überragend, aber doch positiv konnten die Skatfreundinnen Stuttgart in der Damen-Bundesliga abschneiden. Sie spielten 4 Serien und brachten es dabei auf 7:5 Wertungspunkte. Mit dem 7. Tabellenplatz und nur zwei Punkten Rückstand haben sie einen Endrundenplatz noch nicht aus den Augen verloren.
Sachsenheimer Skat-Stadtmeisterschaften
Sachsenheim 19. April. Leider waren nur 120 Teilnehmer nach Sachsenheim gekommen. 60 weniger als 2007. Schuld war unter anderem das Pokalfinale in Berlin und der gedrängte Terminkalender im April.
Skatsporttechnisch haben sich die Klopferle aber gesteigert. Mit dem 4. Platz von Arnold Mammel bei den Herren und dem 2. Platz von Rose Eggert bei den Damen waren die Sachsenheimer in beiden Einzelwertungen vorne mit dabei. Bei den Mannschaften konnten sogar alle drei Teams punkten. Die Zweite kam auf Platz 2, die Erste auf Platz 10 und die Dritte auf Platz 11.
2. Ligaspieltag
12. April. Die 5:4 Punkte der Landesligamannschaft sind zwar nicht der große Hit, aber eine Steigerung gegenüber dem 1. Spieltag ist es dann doch. Als 8. der Tabelle belegt man einen Mittelfeldplatz, der noch alle Chancen nach oben, aber leider auch nach unten zulässt.
Besser wusste sich die Verbandsligamannschaft zu steigern. Mit 8:1 Punkten verlief ihr Heimspieltag äußerst erfolgreich. Als Tabellenvierter geht der Blick nur nach oben.
Für die Damen-Bundesliga war es der 1. Spieltag. Die Skatfreundinnen Stuttgart, eine Spielgemeinschaft der auch zwei Klopferle Damen angehören, starteten mit einem 3:3 und dem einhergehenden 6. Tabellenplatz besser als in der vergangenen Saison.
Funktionärsturnier
Beim Vorständeturnier am 5. April in Stuttgart-Neuwirtshaus konnte sich keiner der Klopferle Vertreter für die nächste Runde qualifizieren.
Baden-Württembergische Einzelmeisterschaften
Untergrombach 30. März. Drei Damen und 3 Herren der Klopferle wollten sich bei den Baden-Württembergischen Einzelmeisterschaften für die Deutschen Einzelmeisterschaften in Braunlage qualifizieren. Aber wie im vergangenen Jahr gelang dies keinem der Sachsenheimer. Alle scheiterten recht deutlich.
1. Ligaspieltag
8. März. Das war kein guter Einstand in die neue Ligasaison. Beide Ligamannschaften holten jeweils nur 4:5 Punkte. Die Landesligamannschaft kann sich nur damit trösten, dass sie den Heimvorteil, der für sie eher ein Fluch ist, hinter sich hat. Letztes Jahr gaben sie noch alle Punkte ab und mit dem 9. Rang kann man leben. Die Verbandsligamannschaft steht mit dem 7. Platz sogar noch etwas besser da.
Schwäbisch Haller Skatmeisterschaft
Michelbach, 1. März. Mit 104 Teilnehmern war dieses Turnier wiederum nicht gut besucht. Zum einen liegt es sicher daran, dass die Mehrzahl der Verbandsmitglieder eine sehr weite Anreise vor sich hat, zum anderen war möglicherweise Sturmtief Emma schuld daran, dass sich der eine oder andere nicht vor die Haustür wagte.
Rose Eggert jedenfalls nutzte die Gunst der Stunde und holte sich ein weiteres Mal den Damentitel mit überzeugenden 3.739 Punkten. In der Gesamtwertung waren aber noch zwei Sachsenheimer vor ihr zu finden, nämlich Dietmar Drescher mit 4.131 Punkten als Fünfter und Jürgen Arnscheid mit 3.777 Punkten als Zehnter. Aber auch alle anderen Klopferle trugen mit ihren mannschaftsdienlichen Ergebnissen zum Erfolg der Mannschaften bei. Die 1. Mannschaft wurde Vierte und die 2. Fünfte.
Nordwürttembergische Tandemmeisterschaft
Mössingen, 24. Februar. Nur noch 28 Tandems fanden den Weg ins Feuerwehrhaus nach Mössingen. 2 Serien wurden gespielt. 50% kamen weiter. Darunter auch die beiden aus Sachsenheim angereisten Teams. Während Rose Eggert und Dietmar Drescher die Hürde als Vierte locker nahmen, galt für Ursula und Horst Groh mit Platz 14 das Prinzip: Ein Pferd springt nicht höher als es muss.
Nordwürttembergische Einzelmeisterschaften
Sersheim 17. Februar. Zum Jubiläumsturnier (50 Jahre Sersheimer Skatfreunde) kamen deutlich weniger Herren, dafür mehr Damen und Senioren als im Vorjahr, und Rose Eggert hat sie alle nass gemacht. Mit ihren 7.304 Punkten ließ sie nicht nur alle Damen deutlich hinter sich, die zweitbeste Dame, Anke Brodbeck von Gut Blatt Esslingen, brachte es auf 5.688 Punkte, sondern sie war auch noch besser als der beste Herr, Christian Weiss von Drei Könige Tübingen (7.286). Trotz dieses Erfolges war sie ein wenig traurig. Obwohl sie gegen die gleichen Gegner wie der beste Herr spielte, darf der direkt nach Braunlage zur Deutschen Einzelmeisterschaft, während sie sich erst noch bei den Baden-Württembergischen qualifizieren muss.
Von den 12 gestarteten Klopferle konnten sich noch Wilhelm Maurer, Dieter Wicke, Heike Reinke und Ursula Groh qualifizieren.
Übrigens, Kompliment an die Sersheimer für ihre Küchenleistung.
Turnier der Clubmeister
Sachsenheim 11. Februar. 82 Teilnehmer, genauso viele wie im vergangenen Jahr, kamen nach Kleinsachsenheim um den Meister der Clubmeister auszuspielen. Diesen Titel hatte im Vorjahr Horst Groh gewonnen, weshalb die Klopferle auch Ausrichter waren.
Nichts war es mit der Titelverteidigung, aber das hatte Horst Groh auch gar nicht erwartet. Die anderen Sachsenheimer spielten ebenfalls ordentlich, aber halt nicht überragend. Immerhin wurde Dietmar Drescher Achter, was ihm nicht nur einen Preis einbrachte, sondern auch wertvolle Wertungspunkte für den Club.
Mössinger Skatmeisterschaften
Mössingen 26. Januar: Im Verbandskalender steht das Punkteturnier in Mössingen bereits seit einigen Jahren an erster Stelle. Dem Trend, dass die Turniere von immer weniger Teilnehmern besucht werden, konnten sich auch die Mössinger nicht entziehen. 2003 waren noch 250 dabei. 2007 waren es nur noch 132 Teilnehmer. Da hatten doch einige das 1. Nichtraucherturnier boykottiert. Mit nun 170 scheint der Tiefpunkt überwunden zu sein.
Mössingen war schon immer ein gutes Pflaster für die Klopferle, so auch heuer. Mit einem 6. Platz von Götz Arnscheid, dem 2. Platz von Ursula Groh bei den Damen und dem 2. und 7. Rang bei den Mannschaften waren die Sachsenheimer vollauf zufrieden.
Toll das Ergebnis der Krauthofbuben Ludwigsburg. Kai Basing wurde Erster im Einzel mit 4.770 Punkten und auch Erster mit seiner Mannschaft mit phantastischen 15.657 Punkten. Über 1.500 Punkte vor Klopferle Sachsenheim I.